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Direkt nach der Ankunft nahmen die Kinder bereits die Mal- und Spielsachen im Speisesaal unseres Hauses in Ovifat in Beschlag
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Spielsachen wurden zur Seite gelegt - es gab direkt Abendessen: Hot dogs von IKEA
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Morgenrunde am Donnerstag, 30.05.2013 - Fronleichnam, kurz nach dem Frühstück
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Bei bedecktem Himmel wurde die "hauseigene" Boccia-Bahn für mehrere Runden Boule (Boccia) genutzt. Optimal.
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Am Donnerstag NAchmittag machten wir eine geführte Wanderung durch den Naturpark Hautes Vagnes (Hohes Venn)
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Infotafel am gesperrten Bereich des Naturparkes (Hochmoor)
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Blick über das Hohe Venn Richtung Deutschland (Eifel). Leider war es bewölkt - aber die Sicht reichte sehr weit.
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Der Wanderweg führte unmittelbar entlang des gesperrten Naturschutzgebietes - mit hervoragender Aussicht.
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Die Fremdenführerin pflückte ein wenig vom Torfmoos....
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...und zeigte es in die Runde. Sie erklärte, wie unter Sauerstoffabschluss aus dieser Pflanze dann Torf wird. Watti nahm die Pflanze mit für sein Terrarium mit seinen Sumpfpflanzen...
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Dieser Bereich war vor 2 Jahren bei einem großen Waldbrand vernichtet worden. Die niedrige Vegetation wuchs im Vorjahr dafür umso besser.
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An vielen Stellen wurden interessante Informationen gegeben.
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"Wackelpuddingboden" - eine schwimmende Grasmatte bot nicht gerade stabilen Halt
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auch die kleineren Kinder wollten den weichen Boden mal erleben - natürlich abgesichert von ihren Eltern.
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Blick bis an den Horizont des Moores
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Blick von der Aussichtsplattform über den Naturpark
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Anschließend machten wir uns auf zum höchsten Punkt Belgiens, der nur wenige 100m entfernt lag: natürliche Höhe 693m über NN
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Da aber schon in der Historie die Belgier die 700m über NN erreichen wollten, wurde kurzerhand ein Hügel aufgeschichtet und ein kleiner Steinturm erbaut: 700m
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Geochaching durfte natürlich auch nicht fehlen - ein Cache lag in unmittelbarer Nähe
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historischer Landvermessungspunkt (Stele) am höchsten Punkt Belgiens
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...und weiter ging es in den Wald des Naturschutzgebietes
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Auch die Kinder wollten unseren Bollwagen ziehen - bei schweren Beinen fuhr so manches Kind darin mit.
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Nach dem Wald führte unser Weg über einen schmalen Holzsteg über eine weite Moorfläche - zum Glück gab es wenig Gegenverkehr.
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Naturforscher unter sich...
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geduldig wartete der Großteil der Gruppe an der nächsten Wegkreuzung auf die beiden Naturforscher
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Und weiter ging es über den nächsten Holzsteg
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flüssige Marschverpflegung
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NAch dem Moor folgte wieder Wald: ein toller Kinderspielplatz: ein großer, umgestürtzter Baum
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Portraitsfotos auf der Baumwurzel
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Bis alle Kinder fotografiert waren, dauerte es ein wenig - Pause für die übrigen
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Mitten im Wald ein Bombentrichter - was wurde hier wohl bombadiert?
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Am Parkplatz des Naturschutzzentrums angekommen, durften die Kinder auf den großen Kinderspielplatz
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Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder - auch einige Erwachsene nutzten die Spielgeräte
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eine große horizontal-Schaukel.
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"Bitte recht freundlich!"
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Im Moor sind Birkhüher beheimatet - also gab es als Klettergerüst ein großes Birkhuhn
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Seil-Klettern am Schaf - "Komm, alter Mann, das schaffst du!"
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Zuürck in unserem Domizil konnte man sich stärken
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Die Jungs gingen bei starhlendem Sonnenschein (warum nicht im Moor?) Fußball spielen - Blick aus dem Dachfenster
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Unser Haus bei starhlendem Sonnenschein mit der großen Rasenfläche
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Relaxen auf der Kinderschaukel
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gemeinsames Sonnenbad
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Am Donnerstag Abend wurde bei Sonnenschein gegrillt
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Die Grillmeister nutzten die großen Grills vom Haus
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"Ist das Grillgut schon gut?"
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gemeinsamer Fernsehabend (SAT-Anlage sei Dank) - Germany next Top Model (GNTM)
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Da sind aber 2 besonders müde
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Am Freitag, 31.05.2013 fuhren wir nach Maastricht zum Stadtbummel
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Die älteste katholische Kirche der Niederlande rechts und die evangelische Kirche links in rot daneben.
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Wappen im Kreuzgang der katholische Kirche
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Anschließend besuchten wir einen der größten Wochenmärkte der Niederlande
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Mittagessen: Matjes-Brötchen und Fritten in der Tüte
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brennende Gasfackel am Denkmal für den Erfinder der Gaslaternen
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Neues Einkaufszentrum in der Innensatdt von Maastricht, unmittelbar am Maasufer
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Blick über die Maas
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Die Ente war gar nicht scheu, ist an der Kaimauer wohl neugierige Touristen gewöhnt
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Promenade mit Straßencafes am Maas-Ufer
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Namensgeber der Stadt: eine alte Maas-Brücke (Maastricht - lateinisch: über die Maas verbindend)
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Stärkung in einem Straßencafe bei Apfelstrudel, Kaffee, Bier oder...
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Am Freitag Abend stnad dann ein Kochduell auf dem Programm: hier wurden die Spielregeln erläutert und die Zutaten vorgestellt.
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Erste Überlegungen im Team - alles klar?
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Die Kinder buken parallel einen bunten Kuchen
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Lecker bunt - Lebensmittelfarbe sei dank.
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Während die Eltern sich kochend duellierten, spielten die Kinder unter Aufsicht der Jury im Aufenthaltsraum
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Im Speisesaal (Küche) wurde geschnibbelt, geschält und geputzt.
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Teaminterne Arbeitsabsprache - wer macht was? Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch
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Dann ging es an die Herdplatten
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"Noch alles in Ordnung? Passt es mit der Zeit?"
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Blick von der Aussichtsplattform über den Naturpark
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Anschließend machten wir uns auf zum höchsten Punkt Belgiens, der nur wenige 100m entfernt lag: natürliche Höhe 693m über NN
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Da aber schon in der Historie die Belgier die 700m über NN erreichen wollten, wurde kurzerhand ein Hügel aufgeschichtet und ein kleiner Steinturm erbaut: 700m
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Anrichten des Hauptganges
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gemeinsames Anrichten der Speisen in der anderen Gruppe
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Voila - die konkurrierenden Menüs der beiden Gruppen
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Die unbestechliche Jury bei der Verkostung der Vorspeise
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Verkostung der beiden Hauptgänge
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das Abendessen fand nach dem Kochduell etwas "unkontrolliert" und " unkoordiniert" statt
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Ja, das Kochduell hat Spaß gemacht
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Gut, dass wir 2 Geschirrspülmaschinen haben
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Am Samstag fuhren wir nach Spa zum Renault-Cup: Sieht man bei diesem Nebel überhaupt die Rennwagen?
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Zu Beginn waren wir auf einer Nebentribüne an der Rennstrecke vonb Spa. Selbst die "kleinen" Rennautos machen einen solchen Lärm, dass allen Kindern "Mickey-Mouse-"Ohrschützer gekauft werden mussten
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"kleines Rennauto" (Renault V2.0 oder V3.5) auf der Gegengerade
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Ein "Voraus-Kommando" erkundete, wo man überall hingehen konnte. Hier winken sie von gegenüber
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Die Rennwagen fuhren in der Qualifikation ihre Runden - hier den Berg dnach der Gegengerade hinauf
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Nach dem Qualifying zu V3.5 wechselten wir auf die Haupttribüne. Irgendwie war es windig und unanagnehm kalt
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Qualifying vom Renault-Cup - sehen aus wie kleine Tourenwagen (vgl. DTM)
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Qualifying ist zu ende - es gibt die schwarz-weiß karierte Flagge
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Dann wurde die Boxengasse für die Besucher geöffnet und wer wollte konnte als Beifahrer in einem Rennwagen eine Runde über den Rennkurs von Spa drehen
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Anschließendes Rennen der Klasse V2.0 und V3.5
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Auch diese kleinen Rennautois sind sehr laut und recht schnell
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Abschließend begaben wir uns ins Infield zur Autoshow (Ausstellung diverser Renault-Modelle) und zum Kinderspielplatz.
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Hüpfburg (mit Rennauto)
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Auch die Kinder kamen auf dem "Spielplatz" auf ihre Kosten
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Die Besucher konnten an der "Boxenmauer" (Nebenbox) unmittelbar bis an die Rennstrecke
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Wieder in unserem Haus, wurde der bunte Kuchen der Kinder gegessen
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gemütlicher Abend bei Sonnenschein - warum nicht auf der Rennstrecke?
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"Ich mache eine kurze Radtour mit den Kindern zum nahegelegenen Stausee"
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Sonnenbad auf dem Westbalkon - und üben mit der Ukulele
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gemeinsames Sonnenbad auf dem Balkon
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Derweil wurde das Abendessen zubereitet
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Am Abschlussabend wurde Beerpong gespielt - Thorsten erklärte noch einmal kurz die Regeln.
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Ziel ist es, einen Tischtennisball in die Becher der Gegner zu werfen
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Auch Damen spielten mit
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Becher mit versenkten Tischtennisbällen mussten ausgetrunken werden
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Bälle, die aufdubsten, dürfen weggeschlagen werden
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Frauen dürfen die Bälle wegpusten
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Am letzten Morgen: Autos packen bei schönstem Sonnenschein - wie gemein
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...
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Alle Autos sind gepackt..
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Gruppenfoto zum Abschluss
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