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Ankunft am Mittwoch Nachmittag, 28.05. - Blick aus dem DAchfenster unseres Hauses
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Der Aufenthaltsraum war sehr einladend eingerichtet
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Und so machten wir es uns am ersten Abend bequem
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Am nächsten Morgen nahmen die Kids den Kicker in Beschlag.
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In der Küche wurde die Mittagsverpflegung für den Ausflug zubereitet
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Ein kleiner Garten mit Kinderspielplatz im Miniaturformat (besser als nichts) gehörte auch zum Haus
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Unser Haus bei Sonnenschein am Morgen - Warten auf die gemeinsame Abfahrt zum Wasserlehrpfad
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Im Nachbarort gab es einen kleinen Wasserlehrpfad (irgendwie führte uns aber manches Navi bei der Hinfahrt in die Irre). Er war gut mit Hinweistafeln beschildert
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Und so machten wir uns auf zum kleinen Spaziergang
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Und zu einem guten Wasserlehrpfad gehört auch ein Wasserspielplatz. Die Pumpe war zunächst etwas widerspenstig
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Später funktionierte sie doch.
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Wo fließt das Wasser schneller: in der geraden Rinne oder im mäandernden Bach?
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Groß und Klein hatten Spaß an der Pumpe
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Aber der Bach (die Our) war douch viel anziehender
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Mittagspause mit Verpflegung in den Bollerwagen
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Über diese (wenig gesicherte) Brücke ging es dann später (mit den Bollerwagen) weiter
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Aber noch war Spielen im und am Bach angesagt
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Und dann ging es weiter in den Wald
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Ja, wo sind denn die Kinder?
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Querfeldein als Gipfelstürmer - nun doch zurückgekehrt
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Jau, der Tag am Bach war schön. Nun machen wir es uns am Haus gemütlich.
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Es stand ein gemeinschaftliches Kochduell auf dem Programm (es hieß irgendwie anders)
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Die Kinder gingen in die kleine Küche im zweiten Aufenthaltsraum unter dem Dach
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Die Großen schnibbelten und bereiteten in 4 Gruppen ihre "Proben" vor.
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In der Küche wurde es manchmal eng,...
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..., wenn sich 3 Gruppen um die wenigen Gasflammen des Herdes stritten.
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Diese Zutaten warteten noch auf die Zubereitung
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Für den Nachtisch wurde so mancher nicht zum Erbsenzähler, sondern zum Beerensortierer
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Es ist angerichtet
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Von allen 4 Teams: Vorspeise - Hauptgericht und Nachtisch
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Sehr kreativ - MiB aus Rote Beete
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Die Jury verkündet das Ergebnis
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Ein ruhiger Abend schloss sich an.
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Sehr einladendes Wetter für die Fahrt nach Luxemburg (Letzeburg).
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Ankunft in der Fußgängerzone
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Der Bardenbrunnen
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Blense gab unseren Stadtführer - wofür studiert man auch Geschichte...?
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Dieses unscheinbare Gebäude in der Fußgängerzone von Luxemburg ist der großherzogliche Palast
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Ja, dieses Gebäude ist der Amtssitz des Großherzogs von Luxemburg (aber er war außer Haus, die Fahne wehte nicht)
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Dennoch hielt ein einsamer Soldat Wache vor dem Palast und patroullierte entlang der Kette
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Direkt neben an das Haus des Parlaments
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Der "Skyway" zum Parlament
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Wir warteten (vergebens) auf dem zur vollen Stunde angesagten Wachwechsel (zur halben Stunde!)
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Das großherzogliche Wappen auf dem Palasttor
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Zum Mittagessen kam dann die Sonne hervor.
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Mittagessen - für groß und klein
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Es schloss sich ein kurzer Stadtbummel an, u.a. zu der berühmten Felsklippe, den 3 Letzen (Felsen)
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Blick zum "Kirchberg", das Verwaltungszentrum der EU in Luxemburg
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Die Letzen (Flesen) sind von Höhlen(gängen) durchzogen
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Blick auf die Unterstadt am Fluß
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Dieses Kloster wurde zu einem Gefängnis umgebaut
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Blick auf die Unterstadt
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Das "Bundeskanzleramt" von Luxemburg, die Residenz des Premierministers
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Man konnte unbehelligt zur Eingangstüre gehen
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Diese imposante Gebäude, das von den meisten Touristen als SItz des Großherzogs gehalten wird, ist die Stadtsparkasse von Luxemburg.
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Kurze Verschnaufpause auf der Mauer vor der Kathdrale von Luxemburg
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Blick in den Altarraum der Kathedrale von Luxemburg
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Blick ins Kirchenschiff
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Rundgang durch das Gotteshaus
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Beerdigungsstätte der Großherzöge von Luxemburg: Die Krypta der Kathedrale
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Altarraum der Krypta im Untergeschoss der Kirche
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Kriegerdenkmal am großen Parkplatz
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Wieder zurück am Haus in Lanzerath
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Die Jungs hatten ein tolles Spiel entdeckt: Ball in die Wiese schießen (lassen) und in dann suchen
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Die Mädels waren dann auch dabei
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Warten auf den Grill
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Und wieder fliegt ein Ball in die Wiese
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Schnibbeln für den Salat
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Der Grillmeister am Grill (im kleinen Garten)
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Ja, das Grillgut ist fast fertig
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Am späten Abend wurde dann die mitgebrachte Carrerabahn aufgebaut und bespielt.
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Da hat ein Bastler und Technikfreak zugeschlagen: Carrerabahn mit computergestützter Zeitauswertung
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Fahren-Können musste man natürlich auch. Wer zu schnell fuhr, flog aus der Kurve
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Der eine fuhr Carrerabahn, die anderen machten es sich auf der Couch gemütlich
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Zuschauer an der Carrerabahn
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Nicht nur die Kinder versuchten ihr Können, auch die Erwachsenen spielten mit dem Joystick
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Gemeinsames Frühstück am nächsten Morgen
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Wir fuhren dann nach Katerherberg zum Draisinenfahren
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Da standen die Draisinen in Reih' und Glied
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2 Fahrer mussten wie auf einem Fahrrad strampeln, max. 3 Personen saßen in einer "Hängematte"
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Und dann ging es bei leicht bewölktem Himmel los in die Natur. Blick der sitzenden Mitfahrer
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Immer schön Absatnd zum Vordermann halten...
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Die drei Mädels ließen sich gerne fahren
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Neben der alten Güterbahn (Bergwerksbahn) führte ein Radweg
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Verpflegung war natürlich auch dabei: hier wurden Bierflaschen nach hinten gereicht
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Außerkraftsetzung der Straßenverkehrsordnung: der Schienenverkehr (Draisinen) müsste eigentlich Vorfahrt gewähren. Aber wir sperrten den Weg
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Jetzt aber schnell zur eigenen Draisine - gut dass nebenan der Weg verläuft
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Der Schienenstrang führte vorbei an einer Ruine der alten Bahn
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Der nächste Bahnübergang, diesmal sperrte jemand anders
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Und dann öffnete sich nach links und rechts der Blick auf mooriges Gelände (Naturschutzgebiet)
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...und wieder wurde Bier nach hinten gereicht
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Bei zunehmendem Sonnenschein ging der Weg weiter leicht bergauf durch die Natur
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Und so erreichten wir nach ca. 45min Fahrt die Endstation
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Eis-Essen auf Camping-Bänken - bestens versorgt vom kleinen Kiosk der Draisinen-Betreiber
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gemütliche Mittagspause
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Und dann ging es wieder zurück - oh Wunder, dauerhaft bergab. So richtig in die Pedale musste man nicht mehr treten.
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rechts und links der Strecke blühte Ginster im leuchtenden Gelb
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Die Sträucher reichten bis unmittelbar an die Draisinen heran
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blühende Natur: Ginster und Weißdorn
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Gelbe Wand
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So lässt es sich leben - gemütlich gefahren werden.
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Viele verschiedene Grüntöne im Bachtal
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Blick nach hinten - da hielt aber jemand ordentlich Abstand
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Ja, auch die Kinder wollten dann mal fahren
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Und so so näherten wir uns wieder dem Ausgangspunkt: der Bahnhof war im Hintergrund bereits zu sehen
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Dort gab es dann frische belgische Waffeln: richtig dick und süß.
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Man konnte es sich auch unten auf den Holzbänken bequem machen
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Ok, zu Hause ist es am schönsten: wir hatten die Gartenbänke auf den vorderen Parkplatz getragen
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Die Mädels in der Strandmuschel - Schutz vor der Sonne
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Es war windstill, so konnte man große Seifenblasen zaubern
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gemütliches Beisammensein auf den Gartenmöbeln
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gemeinsames Boule-Spielen hinterm Haus
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Dort hatten wir eine kleine, aber feine Boule-Bahn
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Und vorne an der Straße wurde gegrillt
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Der Grillmeister mal wieder in Aktion
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Kaltes Buffet auf der Parkplatzmauer - man muss sich zu helfen wissen
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Gemeinsames Abendessen
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"Singe-Abend" - für die letzte Fahrt hatten wir extra ein Liederheft zusammengestellt
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...und dieses Mal auch wieder die Gitarre eingepackt
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Den Abschluss der Singe-Runde bildete der "Ein Fahrradlenker, ein Gaspedal..."
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Die Kinder kannten das Lied nicht, und sagen bereits am Anfang laut mit.
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"Das war noch viel zu leise, wir müssen lauter singen..." - und das schon bei fortgeschrittenem Gebrüll
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Der Fahrradhelm war dann doch hinderlih, das Schreien war recht anstrengend
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Wir anderen hatten unseren Spaß
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Kleines Verdauungs-Schläfchen auf der Holzbank
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Die Kinder gingen wieder ihrem Hobby nach: Ballspielen
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Und so sank die Sonne hinter den Horizont.
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Einige Erwachsene gingen dann wieder eine Runde Boule spielen
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Welche Boulekugel liegt nähger am Schweinchen?
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Eine staubige Idee: die Boule-Bahn aus Asche zu fegen
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Der letzte Abend stand dann ganz im Zeichen des Beerpong
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Der Gegner musste seinen Becher Bier austrinken, wenn man mit dem Tischtennisball hineintraf
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Es war ein lustiges Spiel
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Keine Angst, die Schwangere trank dann kein Bier
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Gemütlicher Abend
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Aber das Beerpong hatte etwas anziehendes
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Autos Beladen am nächsten Vormittag
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Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück
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Abschließendes Gruppenfoto
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